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Januar/Februar:
Während ich meine (Ruhe-) Sassen noch immer peinlich genau sauber halte, markiere ich inzwischen meinen bevorzugten Futterplatz auffällig mittels Duftmarkierungen und gut sicht- und riechbaren Ausscheidungen (Urin & Kot). Auf diese Weise teile ich mit, dass dies hier meine Futtervorräte sind, von denen sich jeder fern zu halten hat. Meinen Menschen sind derartige Latrine mitten im Zimmer nicht unbedingt recht. Jeden Tag reinigen sie deshalb bedauerlicher Weise alles, was mir wiederum gar nicht gefällt, schließlich muss ich dann immer alles erneut wieder markieren. Man es auch als Beschäftigungsterapie auf Gegenseitigkeit verstehen.